
Zudem seien rund 8.000 Live-Übertragungen mit Bezug zu dem Krieg gestoppt worden, erklärte das chinesische Unternehmen. Grund seien jeweils Verstöße gegen die Nutzungsrichtlinien. Man habe inzwischen auch die Teams zur Suche nach verbotenen Inhalten personell verstärkt.
EU-Digitalkomissar Breton hatte Tiktok in der vergangenen Woche wegen der Verbreitung von Falschinformationen im Zusammenhang mit dem Krieg verwarnt. Nach Angaben von Experten werden Online-Netzwerke seit dem Angriff der palästinensischen Terrororganisation Hamas auf Israel und den anschließenden israelischen Verteidigungsmaßnahmen im Gazastreifen mit Falschinformationen geflutet.
Diese Nachricht wurde am 16.10.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.