Seit fast acht Jahren kreist die Raumsonde Galileo im Jupitersystem. Jedes Mal, wenn sie dem Riesenplaneten besonders nahe kam, war sie Strahlungsdosen ausgesetzt, die einen Menschen töten könnten. Obwohl Galileo all die Jahre überlebt hat, erlitten einige ihrer Instrumente Schaden. Manchmal schaltete die Sonde sogar ab und wartete auf Anweisungen von der Erde.
In den kommenden Tagen wird die Galileo ihre letzte Vorstellung geben, bevor sie in die Atmosphäre des Jupiters stürzt. Von der Bodenkontrolle gibt es den Auftrag, alles zu übertragen, egal was ist.
Galileo hat Forschern geholfen, mehr über das Innere des Jupiters in Erfahrung zu bringen, das für den starken Strahlungsgürtel verantwortlich ist.
Wahrscheinlich hat Jupiter einen dichten, steinigen Kern, der von einer dicken Schicht aus metallischem Wasserstoff umgeben ist – Wasserstoff, der durch die schweren Schichten oberhalb extrem zusammen gepresst ist. Diese Schichten sind ein besonders guter Leiter für Elektrizität. Während Jupiter sich auf seiner Achse dreht, verursachen die verschiedenen Umdrehungsgeschwindigkeiten des Kerns und der Schicht darüber ein starkes Magnetfeld, das den ganzen Planeten umringt.
Dieses Magnetfeld fängt wiederum geladene Partikel von der Sonne und vom sehr vulkanischen Jupitermond Io ein. Und sie bilden den berüchtigten Strahlungsgürtel, der die Raumsonde Galileo in ihrer Mission behindern aber nicht stoppen konnte.
In den kommenden Tagen wird die Galileo ihre letzte Vorstellung geben, bevor sie in die Atmosphäre des Jupiters stürzt. Von der Bodenkontrolle gibt es den Auftrag, alles zu übertragen, egal was ist.
Galileo hat Forschern geholfen, mehr über das Innere des Jupiters in Erfahrung zu bringen, das für den starken Strahlungsgürtel verantwortlich ist.
Wahrscheinlich hat Jupiter einen dichten, steinigen Kern, der von einer dicken Schicht aus metallischem Wasserstoff umgeben ist – Wasserstoff, der durch die schweren Schichten oberhalb extrem zusammen gepresst ist. Diese Schichten sind ein besonders guter Leiter für Elektrizität. Während Jupiter sich auf seiner Achse dreht, verursachen die verschiedenen Umdrehungsgeschwindigkeiten des Kerns und der Schicht darüber ein starkes Magnetfeld, das den ganzen Planeten umringt.
Dieses Magnetfeld fängt wiederum geladene Partikel von der Sonne und vom sehr vulkanischen Jupitermond Io ein. Und sie bilden den berüchtigten Strahlungsgürtel, der die Raumsonde Galileo in ihrer Mission behindern aber nicht stoppen konnte.