
Bei der Operation seien 18 Rebellen getötet worden, teilte ein Armeesprecher mit. Eigene Verluste habe es nicht gegeben. Zudem seien Munition und Waffen sichergestellt worden. Ein Sprecher der Papua-Separatisten reagierte zunächst nicht auf Presseanfragen. Sie kämpfen in der rohstoffreichen Region, die an Papua-Neuguinea grenzt, für die Unabhängigkeit von Indonesien. Das Gebiet kam 1969 nach der niederländischen Kolonialherrschaft unter indonesische Kontrolle.
Diese Nachricht wurde am 15.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.