
Sechs weitere wurden verletzt, fünf von ihnen schwer, teilten die Behörden mit. Es handele sich um Feuerwehrleute und Regierungsbeamte, die während ihres Einsatzes von Flammen eingekreist worden seien. Rund 1.500 Anwohner mussten ihre Häuser und Wohnungen verlassen.
Die Feuer waren am Freitag im Landkreis Sancheong ausgebrochen, etwa 250 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Seoul. Trockene Winde und eine anhaltende Dürre hätten die Waldbrände begünstigt, heißt es. Bislang wurden knapp 3.300 Hektar durch die Flammen zerstört.
Diese Nachricht wurde am 23.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.