Chinesische Astronomen erwähnten den Sternschnuppenstrom zuerst im Jahr 36 n.Chr. In Europa brachte man ihn später mit dem Märtyrer Sankt Laurentius in Verbindung. Am 6. August 258 ließ der römische Kaiser Valerian den Papst und sechs seiner engen Vertrauten hinrichten. Vier Tage später tötete man auch Laurentius.
Die Geschichte erzählt von einem grausamen Tod: Laurentius verbringt seine letzten Tage damit, den Besitz der Kirche zu verteilen. Als er die Schätze vorlegen soll, weist er auf die Armen und Kranken und sagt, sie seien der Schatz der Kirche. Daraufhin soll Valerian so erzürnt gewesen sein, dass er befahl, Laurentius bei lebendigem Leib zu rösten. In jener Nacht soll es einen besonders starken Sternschnuppenregen gegeben haben: die Perseiden. Da sie sich in jedem Jahr um den Tag des Laurentius - der war gestern - besonders zahlreich zeigen, bezeichnet man diese Sternschnuppen auch heute noch als die Tränen des Laurentius.
Ihr Maximum erreichen die Perseiden in der Nacht vom 12. auf den 13. August. Bis zu 110 Sternschnuppen pro Stunde können den Himmel schmücken. Am besten können Sie dieses Himmelsschauspiel in den Stunden um Mitternacht beobachten.
Die Geschichte erzählt von einem grausamen Tod: Laurentius verbringt seine letzten Tage damit, den Besitz der Kirche zu verteilen. Als er die Schätze vorlegen soll, weist er auf die Armen und Kranken und sagt, sie seien der Schatz der Kirche. Daraufhin soll Valerian so erzürnt gewesen sein, dass er befahl, Laurentius bei lebendigem Leib zu rösten. In jener Nacht soll es einen besonders starken Sternschnuppenregen gegeben haben: die Perseiden. Da sie sich in jedem Jahr um den Tag des Laurentius - der war gestern - besonders zahlreich zeigen, bezeichnet man diese Sternschnuppen auch heute noch als die Tränen des Laurentius.
Ihr Maximum erreichen die Perseiden in der Nacht vom 12. auf den 13. August. Bis zu 110 Sternschnuppen pro Stunde können den Himmel schmücken. Am besten können Sie dieses Himmelsschauspiel in den Stunden um Mitternacht beobachten.