Der SPD-Politiker sagte dem "Tagesspiegel, es sei bei diesem ersten Treffen vor allem wichtig gewesen, eine gute persönliche Beziehung aufzubauen. Das werde nun dabei helfen, gemeinsam mit den Amerikanern erfolgreich die großen Herausforderungen in der Welt anzugehen. Hakverdi bezog sich dabei insbesondere auf Russlands Krieg gegen die Ukraine.

Merz selbst äußerte sich mit dem Besuch außerordentlich zufrieden. Er habe betont, dass es nun besonders auf den US-Präsidenten ankomme, dazu beizutragen, dass der Krieg beendet werde. Trump habe seine Einladung zu einem Besuch in Deutschland angenommen, ergänzte Merz im ARD-Fernsehen. Der US-Präsident hatte im Oval Office des Weißen Hauses gesagt, es sei eine Ehre, den Bundeskanzler zu empfangen. Er strebe eine großartige Beziehung zur Bundesrepublik an.