Agrarökonom Harald Grethe "Wir brauchen eine Moorschutzstrategie"
Die Trockenlegung der Moore sei eine kulturhistorische Leistung gewesen, so Agraröknomom Harald Grethe, aber wegen der hohen Treibhausgasemissionen klimaschädlich. Nun müsse es einen Transformationsprozess zur Wiedervernässung geben - wie beim Kohleausstieg.
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Wenn man trockengelegte Moorböden wiedervernässen
würde, könnte man pro Hektar 35 Tonnen CO2-Äquivalente einsparen, so Agrarökonom Grethe. (picture alliance / Zoonar / Olaf Juergens)