
Während der Pandemie verbrachten Beschäftigte in Deutschland bis zu 35 Prozent ihrer Arbeitszeit im Homeoffice. Bis zum Herbst vergangenen Jahres sank dieser Anteil auf etwa 28 Prozent. Das geht aus einer Untersuchung der Barmer Krankenkasse hervor. Zugleich gewannen Arbeitsmeetings an Bedeutung, bei denen einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Büro sind und andere per Videokonferenz zugeschaltet werden.
Der Studie zufolge gelingt es mobil tätigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern besser, im Homeoffice Job und Privatleben zu trennen. Das wirke sich auch direkt auf ihre Gesundheit aus, weil dadurch Stress vermieden werden könne.
Diese Nachricht wurde am 10.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.