
Diese könnten zum 1. Juni in Kraft treten, erklärte er in sozialen Medien. Als Begründung führte Trump an, die Gespräche mit der EU führten zu nichts. Es sei schwierig, mit Brüssel über das Thema Handel zu reden. Er fügte hinzu, es werde keine Zölle geben, wenn das jeweilige Produkt in den USA hergestellt werde.
Bundesaußenminister Wadephul sagte, Trumps Drohung helfe niemandem. Die EU werde weiter mit Washington verhandeln.
Trump drohte außerdem dem US-Unternehmen Apple mit Importzöllen in Höhe von 25 Prozent, sollte die Produktion von iPhones nicht in die USA verlagert werden. Er verlangt nach seinen eigenen Worten seit langem von Apple-Chef Cook, dass Geräte, die das Unternehmen in den USA verkauft, auch dort produziert werden.
Diese Nachricht wurde am 23.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.