
Auf Fragen von Reportern, was er vom Kreml-Chef erwarte, antwortete er in New Jersey, er wolle, dass Putin mit dem Schießen aufhöre, sich hinsetze und einen Deal unterschreibe. Bereits tags zuvor hatte Trump Zweifel am russischen Friedenswillen bekundet. So habe Moskau in den vergangenen Tagen keinen Anlass gehabt, Raketen auf zivile Gebiete und Städte in der Ukraine abzufeuern. Das jüngste Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj bezeichnete Trump als gut. Er habe ihn "ruhiger" als zuvor erlebt und glaube, dass Selenskyj die Lage verstehe und ein Abkommen schließen wolle.
Beide waren am Samstag in Rom am Rande der Trauerfeier für Papst Franziskus zu einem rund 15-minütigen Gespräch zusammengetroffen.
Diese Nachricht wurde am 28.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.