
Dies liege an seiner Zoll- und Steuerpolitik, sagte er in einer Rede zu den ersten hundert Tagen seiner zweiten Amtszeit in der Stadt Warren nördlich von Detroit. Unternehmen aus der ganzen Welt kämen in die Vereinigten Staaten und eröffneten neue Werke, sagte Trump.
Der US-Präsident hatte zuvor ein Dekret unterzeichnet, das Automobilwerken in den USA eine Übergangsfrist bei Importzöllen gewährt, damit sie auf amerikanische Zulieferer umstellen können. Damit kam Trump einer Aufforderung der US-Autoindustrie nach, die Zollregelungen zu lockern.
In seiner Rede bescheinigte sich der Republikaner einen historischen Start als Präsident. Leider werde er aber immer wieder von Gerichten behindert, beklagte er. Die oppositionellen Demokraten beschimpfte er als Verrückte und Kriminelle.
Diese Nachricht wurde am 30.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.