
Das Endergebnis steht zwar noch nicht genau fest, Berechnungen zufolge liegt er jedoch uneinholbar vorn. Trump erreichte sowohl die Mehrheit bei den Wahlleuten als auch bei den Wählerstimmen, was er 2016 nicht geschafft hatte. Laut den Prognosen kann er auf umfassende Rückendeckung seiner Politik im Kongress hoffen. Den Republikanern gelang es, die Mehrheit im Senat zurückzuerobern. In der zweiten Parlamentskammer, dem Repräsentantenhaus, verfügten sie bereits vor dem Wahltag über die Mehrheit. Auch hier liegen sie bei der Auszählung der Stimmen vorn. Harris hat sich bisher nicht zum Wahlausgang geäußert. Sie kündigte für den Abend unserer Zeit eine Stellungnahme an.
Der Bundestag wird sich voraussichtlich morgen in einer Aktuellen Stunde mit dem Ausgang der US-Präsidentschaftswahl beschäftigen.
Diese Nachricht wurde am 06.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
