
Dies geht aus einem Gerichtsdokument hervor. Mit der Kaution werden Pfändungen von Vermögenswerten verhindert, bis ein Urteil in einem Berufungsprozess ergangen ist. Im ersten Prozess war Trump für schuldig befunden worden, den Wert seiner Immobilien wiederholt falsch deklariert zu haben, um bei Banken und Versicherungen bessere Konditionen zu erhalten. Dafür sollte er über 450 Millionen Dollar zahlen, wogegen er Berufung einlegte. Sollte das Urteil bestätigt werden, muss er die gesamte Summe zahlen. Gewinnt er jedoch den Prozess, erhält er die gezahlte Kaution wieder zurück.
Der ehemalige Präsident will im November erneut für die Republikanier als Kandidat gegen Amtsinhaber Biden antreten.
Diese Nachricht wurde am 02.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.