
Der Richter erklärte zur Begründung, auf 85 Seiten würden lediglich zwei Vorwürfe der Verleumdung vorgebracht. Wörtlich hieß es, Beschwerden bei Gericht seien "kein Megafon für Öffentlichkeitsarbeit und kein Podium für leidenschaftliche Reden". Das Gericht räumte den Anwälten Trumps 28 Tage Zeit für eine Neufassung ein. Sie habe "fair, präzise, direkt und nüchtern" zu sein und dürfe maximal 40 Seiten umfassen.
Der US-Präsident sieht sich von der New York Times verleumdet und verlangt von ihr 15 Milliarden US-Dollar. Die Zeitung sieht in Trumps Vorgehen einen Einschüchterungsversuch sowie einen Angriff auf die Pressefreiheit.
Diese Nachricht wurde am 20.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.