
Er sagte zum Auftakt seiner Nahostreise in Saudi-Arabien, er wolle der neuen Führung in Damaskus nach dem Sturz von Machthaber Assad eine Chance geben. Nach Angaben des Weißen Hauses hat Trump eingewilligt, den syrischen Übergangspräsidenten al-Scharaa während seines Aufenthalts in Saudi-Arabien zu treffen. Scharaa ist vor allem wegen seiner Vergangenheit als Dschihadist umstritten.
Zuvor hatten Trump und der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman in Riad ein Abkommen über eine strategische Partnerschaft ihrer Länder unterzeichnet. Es umfasst die Bereiche militärische Zusammenarbeit, Energie und Rohstoffe. So wird Saudi-Arabien in den USA unter anderem Rüstungsgüter im Wert von 142 Milliarden Dollar kaufen.
Trump will in den kommenden Tagen auch Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate besuchen. Begleitet wird er von einer Wirtschaftsdelegation - darunter auch Techmilliardär Elon Musk.
Diese Nachricht wurde am 13.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.