
Das berichten mehrere Medien übereinstimmend. Laut der Nachrichtenagentur Reuters sollen etwa bereits heute Zölle auf im Ausland produzierte Auto-Teile für in den USA hergestellte Fahrzeuge reduziert werden. Wie das "Wall Street Journal" berichtet, soll dies den Herstellern Zeit geben, die Lieferketten in die USA zu verlagern. Handelsminister Lutnick sagte, man belohne Unternehmen, die im Inland produzierten. Zudem biete die Regierung Autoherstellern einen Anreiz, die sich verpflichteten, in den USA zu investieren.
Präsident Trump wird heute in Warren im US-Bundesstaat Michigan zu einer öffentlichen Veranstaltung anlässlich seiner ersten 100 Tage im Amt erwartet. In Michigan sind drei große US-Autohersteller und zahlreiche Zulieferer ansässig.
Diese Nachricht wurde am 29.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.