Dabei soll es um die Frage gehen, wie der Krieg Russlands gegen die Ukraine beendet werden kann. Im Anschluss will Trump den ukrainischen Präsidenten Selenskyj und Vertreter der Nato-Staaten informieren. Kreml-Sprecher Peskow sagte, seine Regierung schätze die amerikanischen Bemühungen sehr. Der US-Sondergesandte Witkoff meinte, er erwarte ein erfolgreiches Gespräch.

Der frühere Koordinator der Bundesregierung für die transatlantische Zusammenarbeit, Beyer, sagte im Deutschlandfunk, die Geduld Trumps mit dem russischen Staatschef Putin sei ziemlich am Ende. Es scheine nun klare Politik des US-Präsidenten zu sein, Stärke zu zeigen. Beyer verwies in diesem Zusammenhang auf den US-Kongress, wo ein weiteres Sanktionspaket gegen Russland vorbereitet werde.