
Zuvor hatten bereits beide Kammern des Kongresses dem Entwurf zugestimmt. In dem Gesetz geht es um Mittel von insgesamt mehr als neun Milliarden Dollar, die bereits bewilligt waren. Den Sendern NPR und PBS werden nun öffentliche Gelder in Höhe von 1,1 Milliarden Dollar entzogen. Trump warf den Sendern wiederholt eine voreingenommene linke Berichterstattung vor. Die Kürzungen treffen vor allem kleine und ländliche Sender. NPR-Chefin Maher sprach von einem "unumkehrbaren Verlust", der sich gegen den Willen der Bevölkerung richte.
Bei den Auslandshilfen fallen acht Milliarden Dollar weg. Hier geht es um die Unterstützung von Ländern, die von Krankheiten, Krieg oder Naturkatastrophen betroffen sind.
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Diese Nachricht wurde am 25.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.