Nach Attentat auf Charlie Kirk
Trump will keine gewaltsamen Reaktionen - FBI setzt Belohnung aus

US-Präsident Trump hat nach dem Schusswaffen-Attentat auf den Aktivisten Kirk zu Gewaltverzicht aufgerufen.

    Charlie Kirk, Gründer und Geschäftsführer von Turning Point USA, nach einem Interview mit US-Präsident Donald J. Trump beim Generation Next Summit im Weißen Haus in Washington, DC, am Donnerstag, 22. März 2018.
    Trump-Unterstützer Charlie Kirk erschossen (Archivbild) (picture alliance / AdMedia)
    Trump sagte Reportern in Washington, Kirk sei ein Verfechter der Gewaltlosigkeit gewesen. Und dies sei auch die Art und Weise, wie Menschen auf die Ermordung reagieren sollten. Der US-Präsident kündigte an, an der Beisetzung Kirks teilzunehmen.
    Der 31-Jährige Influencer war am Mittwoch bei einer Universitätsveranstaltung im Bundesstaat Utah erschossen worden. Die Ermittlungsbehörden fahnden weiter nach dem Attentäter. Das FBI veröffentlichte Fotos und Videoaufnahmen. Zudem setzte die Behörde eine Belohnung von 100.000 Dollar für Hinweise aus. Auch die mutmaßliche Tatwaffe wurde gefunden.
    Diese Nachricht wurde am 12.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.