Entsprechend äußerte er sich bei einem Treffen mit dem israelischen Premierminister Netanjahu in Washington. Der US-Gesandte Witkoff soll noch im Laufe dieser Woche nach Katar reisen, wo Israel und die Hamas indirekt über eine 60-tägige Waffenruhe verhandeln.

Netanjahu sagte, Israel und die USA seien kurz davor, mehrere Länder zu finden, die Palästinenser aufnehmen würden, die den vom Krieg verwüsteten Gazastreifen verlassen möchten. Er bezog sich damit auf einen Vorschlag Trumps zur Umsiedlung der Bevölkerung des Gazastreifens. Netanjahu sagte, wenn die Menschen bleiben wollten, könnten sie bleiben; aber wenn sie gehen wollten, sollten sie gehen können.

Der israelische Ministerpräsident teilte außerdem mit, dass er Trump für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen habe.