
Die Bedrohung sei weitgehend vorüber, erklärte das Pazifik-Warnzentrum im US-Bundesstaat Hawaii. Am Vormittag waren einige Küstengebiete von gut einen Meter hohen Flutwellen getroffen worden. Vier Menschen kamen offiziellen Angaben zufolge ums Leben. In mehreren zehntausend Haushalten fiel der Strom aus. Offizielle Angaben zum Ausmaß der Erdbebenschäden gibt es noch nicht.
Das schwerste Beben ereignete sich um 8 Uhr Mitteleuropäischer Zeit und hatte die Stärke 7,6. Das Epizentrum lag in der Region Noto. Japan liegt am Pazifischen Feuerring, wo tektonische Platten aufeinander stoßen.
Diese Nachricht wurde am 01.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.