Jürgen Zurheide: Die Ölpest im Golf von Mexiko beschäftigt uns immer wieder. Die Rettungsarbeiten vor Ort gehen weiter, wie der aktuelle Stand ist: Nicole Markwald.
Das war ein Bericht von Nicole Markwald und wir wollen beim Thema bleiben, noch mal nach Ursachen fragen und Chancen dieser Rettungsaktion, und dazu begrüße ich ganz herzlich am Telefon Professor Kurt Reinicke von der Technischen Universität Clausthal. Guten Morgen, Herr Reinicke!
Kurt Reinicke: Guten Morgen, Herr Zurheide!
Zurheide: Zunächst einmal kommen wir noch mal auf die Ursache: Was weiß man eigentlich inzwischen, warum ist das damals passiert? Hier ist die Rede von einer Methangasblase, die da möglicherweise explodiert ist, steht das inzwischen fest aus Ihrer Sicht?
Reinicke: Dass es dort zu einer Explosion von Gas gekommen ist, das steht meiner Ansicht nach ziemlich fest. Aus noch unbekannten Gründen ist ganz offensichtlich Gas und Öl beziehungsweise Öl, das vergast ist, in das Bohrloch eingetreten, nach oben gestiegen, die Präventer haben nicht geschlossen, und so kam es zum Ausbruch.
Zurheide: Jetzt sagen Sie das so einfach, die Präventer haben nicht geschlossen. Genau das, sagen uns Techniker ja üblicherweise, kann eigentlich nicht passieren. Wie kann so was passieren?
Reinicke: Ich meine, es ist noch zu früh, die genaue Ursache zu wissen, die, das müssen die weiteren Untersuchungen zeigen und da wird ja auch mit Hochdruck dran gearbeitet. Und es gibt ja inzwischen ein Moratorium, nach dem es weitere Konzessionen nicht geben wird, bis sie Ursachen feststellen. Es gibt eine ganze Reihe von Dingen, also auf der einen Seite könnte natürlich der Präventer ganz einfach versagt haben, auf der anderen Seite kann es aber auch so sein, dass der Präventer verstopft war, zum Beispiel durch Zement, der vielleicht mit nach oben getragen worden ist, oder, oder auch durch irgendwelche Werkzeuge, die vielleicht im Präventer drinstecken.
Zurheide: Was heißt das eigentlich grundsätzlich für diese Art von Bohrungen? Wenn man diese Risiken sieht, stellt man sich natürlich schon die Frage: Ist das beherrschbar in solchen Tiefen, bei solchen Temperaturen – wir haben gerade gehört, um null Grad –, überhaupt Öl abzupumpen, wenn man dann noch weiß, dass ja noch wesentlich tiefer in die Erde hineingebohrt werden muss – ist das beherrschbar?
Reinicke: Ich meine, ja. Die … im Grunde genommen unterscheidet sich so eine Tiefseebohrung nicht von einer Bohrung an Land. Die, das, was eben die Sache in der Tiefsee schwieriger macht, das ist, dass wir so ohne weiteres nicht an diese Bohrung rankommen. Aber im Grunde genommen, die Technik ist mit den Wassertiefen, von denen wir hier jetzt reden, also bis 2000 Meter, die Technik ist meiner Ansicht nach ausgereift.
Zurheide: Ist es zu früh, jetzt die Frage zu stellen, ob es deutliche Veränderungen möglicherweise auch an der technischen Konfiguration geben müsste? Haben Sie da schon erste Hinweise oder ist die Frage zu früh gestellt?
Reinicke: Die Frage ist meiner Ansicht nach zu früh gestellt. Man wird, man wird jetzt sicherlich im Rahmen der ganzen Untersuchungen versuchen herauszukriegen, was ist genau passiert, wie konnte es dazu kommen und wie kann ich das in Zukunft verhindern? Und Sie fragen ja gerade, was weiß ich, was bedeutet das jetzt für die Zukunft, was bedeutet das für die Technik, muss die möglicherweise modifiziert werden? Es wird sicherlich hier und da Änderungen geben, das halte ich eigentlich schon für, oder das erwarte ich eigentlich. Es ist halt ja immer wieder die Rede gewesen von unterschiedlichen Standards in der Nordsee beziehungsweise im Golf von Mexiko; das wird man sicherlich genau untersuchen, aber eine grundlegende Änderung glaube ich, in der Technologie, wird es nicht geben.
Zurheide: Wir haben ja bei unterschiedlichen Arten von Großtechnologie immer die Sicherheit, die in mehreren Stufen hintereinandergeschaltet ist: Wenn der erste Kreislauf versagt, dann gibt es einen zweiten und möglicherweise einen dritten. Bei Flugzeugen ist das besonders ausgeprägt.
Reinicke: Ja.
Zurheide: Gibt es so was hier auch oder ist die Frage falsch gestellt, kann es das rein technisch nicht geben?
Reinicke: Doch, doch, den, das gibt es natürlich hier auch und ich meine, dieser Unfall ist ja eigentlich nur erklärbar dadurch, dass es dort zu einer Verkettung von Versagen gekommen ist. Genau so, wie das damals bei Tschernobyl der Fall gewesen ist. Also es ist dort … diese Bohrung, die war ja fertig gewesen. Sie war fertig gewesen, das heißt, sie war durch Endträger durchgebohrt gewesen, es waren Rohre gesetzt worden, diese Rohre, die waren zementiert gewesen, eigentlich hätte überhaupt nichts ins Bohrloch eintreten können. Es ist aber was eingetreten. Warum, wissen wir noch nicht. Es ist in diesem Falle nach oben gestiegen und es ist nicht bemerkt worden. Normalerweise gibt es ausreichend Überwachungsinstrumente, um so einen Aufstieg von Gas zu merken. Und als dann die Bohrung zugefahren werden sollte durch diese Absperrarmaturen, die natürlich redundant ausgelegt waren, ist diese Bohrung nicht zugefahren.
Zurheide: Wenn wir jetzt dann auf die Rettungsaktionen kommen, denn da, bei dem anderen Thema kommen wir ja offensichtlich im Moment noch nicht weiter, weil die Ursache nicht da ist. Diese Rettungsaktion, wie sie sich von außen darstellt: Das ist ja ein schlichtes Prinzip, man nimmt dann eine 100 Tonnen schwere Konstruktion, die extra angefertigt ist, und versucht, das als eine Art Trichter da draufzusetzen. Ist das die einzige Variante, die Sie sehen?
Reinicke: Ich meine, ich sag mal so, diese Variante, das habe ich ja zu früherer Gelegenheit immer schon gesagt, diese Variante löst natürlich das Problem nicht. Das Problem ist erst dann gelöst, wenn die Bohrung unter Kontrolle ist. Und diese Bohrung hat man noch nicht unter Kontrolle und selbst der Dom wird die Bohrung nicht unter Kontrolle bringen. Er wird es, wenn es gelingt, nur ermöglichen, dass das Öl aus der Bohrung nicht mehr an die Wasseroberfläche steigt, sondern dass das Öl durch diese Glocke gefangen wird und dann letztendlich in ein Schiff abtransportiert wird. Die anderen Möglichkeiten, die es gibt, diese Bohrung unter Kontrolle zu bringen, das sind, dass man neue Absperrvorrichtungen auf den existierenden Absperrvorrichtungen aufbringt, dass man diese Bohrung versucht, durch Zement und durch beschwertes Wasser totzupumpen, und dass man, wenn das alles nicht funktioniert, dass man eben diese Ablenkbohrung bis zu Ende führt – die erste Bohrung, die läuft ja bereits und ist ja in der Tiefe von etwa 1500 Metern –, dass man dann im Grunde mit solchen Ablenkungen oder Entlastungsbohrungen versucht, diese havarierte Bohrung zu treffen, um sie dann mit Zement vollzupumpen.
Zurheide: Wie viel Zeit hat man beziehungsweise wie viel Zeit wird das dauern?
Reinicke: Die letzte Variante ist natürlich die Variante, die am längsten dauert. Dort wird also geschätzt, dass es in der Größe um 60 bis 90 Tage dauern wird, bis diese Bohrungen unten sind und dann letztendlich auch die havarierte Bohrung getroffen haben, und deshalb eben auch diese ganzen Aktivitäten, um wenigstens provisorisch die Bohrung, in Anführungsstrichen, "unter Kontrolle zu bringen", das heißt, den Ausfluss von Öl an die Wasseroberfläche zu verhindern.
Zurheide: Auch bei der Glocke, so haben wir das zumindest bisher gelernt, wird immer noch von unten möglicherweise etwas Öl austreten. Oder glauben Sie, man kann … Oder anders rum gefragt, wie viel Prozent wird man abfangen können durch diese Glocke?
Reinicke: Ich meine ich sag mal so, es gibt ja mehrere Leckstellen und jetzt ist erst mal die erste Glocke abgesenkt worden. Ja, diese Glocke liegt ja, die soll also die größte, den größten Ölaustritt am Ende des, dieses sogenannten Risers, der Verbindungsleitung nach oben, zunächst mal überdecken und dann das Öl, das dort austritt, abfangen. Man wird dann also weitere Glocken auf die anderen Leckstellen setzen müssen. Dazu sind zwei weitere Behälter, Auffangbehälter im Bau. Ich glaube schon, dass der größte Teil des Öls, das dann austritt, wenn alle Leckstellen getroffen worden sind, dass dieses aufgefangen werden kann.
Zurheide: Ich bedanke mich! Professor Kurt Reinicke war das von der Technischen Universität in Clausthal mit einigen Informationen dazu, wie es denn nun weitergehen kann an der Bohrstelle. Herzlichen Dank für das Gespräch, auf Wiederhören!
Reinicke: Auf Wiederhören!
Das war ein Bericht von Nicole Markwald und wir wollen beim Thema bleiben, noch mal nach Ursachen fragen und Chancen dieser Rettungsaktion, und dazu begrüße ich ganz herzlich am Telefon Professor Kurt Reinicke von der Technischen Universität Clausthal. Guten Morgen, Herr Reinicke!
Kurt Reinicke: Guten Morgen, Herr Zurheide!
Zurheide: Zunächst einmal kommen wir noch mal auf die Ursache: Was weiß man eigentlich inzwischen, warum ist das damals passiert? Hier ist die Rede von einer Methangasblase, die da möglicherweise explodiert ist, steht das inzwischen fest aus Ihrer Sicht?
Reinicke: Dass es dort zu einer Explosion von Gas gekommen ist, das steht meiner Ansicht nach ziemlich fest. Aus noch unbekannten Gründen ist ganz offensichtlich Gas und Öl beziehungsweise Öl, das vergast ist, in das Bohrloch eingetreten, nach oben gestiegen, die Präventer haben nicht geschlossen, und so kam es zum Ausbruch.
Zurheide: Jetzt sagen Sie das so einfach, die Präventer haben nicht geschlossen. Genau das, sagen uns Techniker ja üblicherweise, kann eigentlich nicht passieren. Wie kann so was passieren?
Reinicke: Ich meine, es ist noch zu früh, die genaue Ursache zu wissen, die, das müssen die weiteren Untersuchungen zeigen und da wird ja auch mit Hochdruck dran gearbeitet. Und es gibt ja inzwischen ein Moratorium, nach dem es weitere Konzessionen nicht geben wird, bis sie Ursachen feststellen. Es gibt eine ganze Reihe von Dingen, also auf der einen Seite könnte natürlich der Präventer ganz einfach versagt haben, auf der anderen Seite kann es aber auch so sein, dass der Präventer verstopft war, zum Beispiel durch Zement, der vielleicht mit nach oben getragen worden ist, oder, oder auch durch irgendwelche Werkzeuge, die vielleicht im Präventer drinstecken.
Zurheide: Was heißt das eigentlich grundsätzlich für diese Art von Bohrungen? Wenn man diese Risiken sieht, stellt man sich natürlich schon die Frage: Ist das beherrschbar in solchen Tiefen, bei solchen Temperaturen – wir haben gerade gehört, um null Grad –, überhaupt Öl abzupumpen, wenn man dann noch weiß, dass ja noch wesentlich tiefer in die Erde hineingebohrt werden muss – ist das beherrschbar?
Reinicke: Ich meine, ja. Die … im Grunde genommen unterscheidet sich so eine Tiefseebohrung nicht von einer Bohrung an Land. Die, das, was eben die Sache in der Tiefsee schwieriger macht, das ist, dass wir so ohne weiteres nicht an diese Bohrung rankommen. Aber im Grunde genommen, die Technik ist mit den Wassertiefen, von denen wir hier jetzt reden, also bis 2000 Meter, die Technik ist meiner Ansicht nach ausgereift.
Zurheide: Ist es zu früh, jetzt die Frage zu stellen, ob es deutliche Veränderungen möglicherweise auch an der technischen Konfiguration geben müsste? Haben Sie da schon erste Hinweise oder ist die Frage zu früh gestellt?
Reinicke: Die Frage ist meiner Ansicht nach zu früh gestellt. Man wird, man wird jetzt sicherlich im Rahmen der ganzen Untersuchungen versuchen herauszukriegen, was ist genau passiert, wie konnte es dazu kommen und wie kann ich das in Zukunft verhindern? Und Sie fragen ja gerade, was weiß ich, was bedeutet das jetzt für die Zukunft, was bedeutet das für die Technik, muss die möglicherweise modifiziert werden? Es wird sicherlich hier und da Änderungen geben, das halte ich eigentlich schon für, oder das erwarte ich eigentlich. Es ist halt ja immer wieder die Rede gewesen von unterschiedlichen Standards in der Nordsee beziehungsweise im Golf von Mexiko; das wird man sicherlich genau untersuchen, aber eine grundlegende Änderung glaube ich, in der Technologie, wird es nicht geben.
Zurheide: Wir haben ja bei unterschiedlichen Arten von Großtechnologie immer die Sicherheit, die in mehreren Stufen hintereinandergeschaltet ist: Wenn der erste Kreislauf versagt, dann gibt es einen zweiten und möglicherweise einen dritten. Bei Flugzeugen ist das besonders ausgeprägt.
Reinicke: Ja.
Zurheide: Gibt es so was hier auch oder ist die Frage falsch gestellt, kann es das rein technisch nicht geben?
Reinicke: Doch, doch, den, das gibt es natürlich hier auch und ich meine, dieser Unfall ist ja eigentlich nur erklärbar dadurch, dass es dort zu einer Verkettung von Versagen gekommen ist. Genau so, wie das damals bei Tschernobyl der Fall gewesen ist. Also es ist dort … diese Bohrung, die war ja fertig gewesen. Sie war fertig gewesen, das heißt, sie war durch Endträger durchgebohrt gewesen, es waren Rohre gesetzt worden, diese Rohre, die waren zementiert gewesen, eigentlich hätte überhaupt nichts ins Bohrloch eintreten können. Es ist aber was eingetreten. Warum, wissen wir noch nicht. Es ist in diesem Falle nach oben gestiegen und es ist nicht bemerkt worden. Normalerweise gibt es ausreichend Überwachungsinstrumente, um so einen Aufstieg von Gas zu merken. Und als dann die Bohrung zugefahren werden sollte durch diese Absperrarmaturen, die natürlich redundant ausgelegt waren, ist diese Bohrung nicht zugefahren.
Zurheide: Wenn wir jetzt dann auf die Rettungsaktionen kommen, denn da, bei dem anderen Thema kommen wir ja offensichtlich im Moment noch nicht weiter, weil die Ursache nicht da ist. Diese Rettungsaktion, wie sie sich von außen darstellt: Das ist ja ein schlichtes Prinzip, man nimmt dann eine 100 Tonnen schwere Konstruktion, die extra angefertigt ist, und versucht, das als eine Art Trichter da draufzusetzen. Ist das die einzige Variante, die Sie sehen?
Reinicke: Ich meine, ich sag mal so, diese Variante, das habe ich ja zu früherer Gelegenheit immer schon gesagt, diese Variante löst natürlich das Problem nicht. Das Problem ist erst dann gelöst, wenn die Bohrung unter Kontrolle ist. Und diese Bohrung hat man noch nicht unter Kontrolle und selbst der Dom wird die Bohrung nicht unter Kontrolle bringen. Er wird es, wenn es gelingt, nur ermöglichen, dass das Öl aus der Bohrung nicht mehr an die Wasseroberfläche steigt, sondern dass das Öl durch diese Glocke gefangen wird und dann letztendlich in ein Schiff abtransportiert wird. Die anderen Möglichkeiten, die es gibt, diese Bohrung unter Kontrolle zu bringen, das sind, dass man neue Absperrvorrichtungen auf den existierenden Absperrvorrichtungen aufbringt, dass man diese Bohrung versucht, durch Zement und durch beschwertes Wasser totzupumpen, und dass man, wenn das alles nicht funktioniert, dass man eben diese Ablenkbohrung bis zu Ende führt – die erste Bohrung, die läuft ja bereits und ist ja in der Tiefe von etwa 1500 Metern –, dass man dann im Grunde mit solchen Ablenkungen oder Entlastungsbohrungen versucht, diese havarierte Bohrung zu treffen, um sie dann mit Zement vollzupumpen.
Zurheide: Wie viel Zeit hat man beziehungsweise wie viel Zeit wird das dauern?
Reinicke: Die letzte Variante ist natürlich die Variante, die am längsten dauert. Dort wird also geschätzt, dass es in der Größe um 60 bis 90 Tage dauern wird, bis diese Bohrungen unten sind und dann letztendlich auch die havarierte Bohrung getroffen haben, und deshalb eben auch diese ganzen Aktivitäten, um wenigstens provisorisch die Bohrung, in Anführungsstrichen, "unter Kontrolle zu bringen", das heißt, den Ausfluss von Öl an die Wasseroberfläche zu verhindern.
Zurheide: Auch bei der Glocke, so haben wir das zumindest bisher gelernt, wird immer noch von unten möglicherweise etwas Öl austreten. Oder glauben Sie, man kann … Oder anders rum gefragt, wie viel Prozent wird man abfangen können durch diese Glocke?
Reinicke: Ich meine ich sag mal so, es gibt ja mehrere Leckstellen und jetzt ist erst mal die erste Glocke abgesenkt worden. Ja, diese Glocke liegt ja, die soll also die größte, den größten Ölaustritt am Ende des, dieses sogenannten Risers, der Verbindungsleitung nach oben, zunächst mal überdecken und dann das Öl, das dort austritt, abfangen. Man wird dann also weitere Glocken auf die anderen Leckstellen setzen müssen. Dazu sind zwei weitere Behälter, Auffangbehälter im Bau. Ich glaube schon, dass der größte Teil des Öls, das dann austritt, wenn alle Leckstellen getroffen worden sind, dass dieses aufgefangen werden kann.
Zurheide: Ich bedanke mich! Professor Kurt Reinicke war das von der Technischen Universität in Clausthal mit einigen Informationen dazu, wie es denn nun weitergehen kann an der Bohrstelle. Herzlichen Dank für das Gespräch, auf Wiederhören!
Reinicke: Auf Wiederhören!
