
Die Anzahl der Todesopfer sei in den vergangenen beiden Tagen auf 15 gestiegen, erklärte das kurdisch geführte Militärbündnis Demokratische Kräfte Syriens. Darunter seien acht Zivilisten.
Als Reaktion auf Luftschläge der Türkei haben kurdische Kämpfer im Norden Syriens türkische Militärstützpunkte angegriffen. Dabei wurden nach kurdischen Angaben fünf türkische Soldaten getötet. Die Regierung in Ankara wies diese Darstellung zurück.
Die Türkei rechtfertigt die Angriffe mit dem Selbstmordattentat vor knapp einer Woche im Regierungsviertel in Ankara, zu dem sich die PKK bekannt hatte.
Diese Nachricht wurde am 06.10.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.