
Er soll bis kommenden Dienstag dauern, wie die Gewerkschaft Verdi mitteilte. Betroffen sind demnach TÜV-Standorte in zehn Bundesländern, so etwa in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Hessen. In den Streikaufruf einbezogen ist zudem die "Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit", die zum TÜV Nord gehört.
In dem Tarifstreit fordert Verdi für die rund 7.000 Beschäftigten zwölf Prozent mehr Geld rückwirkend zum 1. April bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Ein erstes Angebot der Arbeitgeber wurde als nicht ausreichend zurückgewiesen.
Diese Nachricht wurde am 29.06.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.