
Man sei nicht schnell genug gewachsen, um Investoren zu überzeugen, schrieb Mitgründer und Chef, Gabor Scelle. Dass so viele Twitter-Alternativen aufkamen, habe die Lage auch erschwert. Laut einem Bericht des Technologie-Blogs "TechCrunch" verzeichnete T2 in der Spitze lediglich 3.000 täglich aktive Nutzer und 20.000 Anmeldungen insgesamt. Nach der Umbenennung in Pebble sei die tägliche Nutzung auf unter 1.000 Accounts zurückgegangen.
Nach der Übernahme von Twitter durch den Milliardär Musk aus den USA versuchten mehrere Plattformen, unzufriedenen Nutzern eine Alternative zu bieten. Derzeit am bekanntesten sind die Dienste Mastodon und Bluesky. Der Facebook-Mutterkonzern Meta brachte die Plattform Threads in Umlauf, die jedoch in der Europäischen Union nicht verfügbar ist.