
Besonders dramatisch ist die Lage ist Kenia, dort meldete die Regierung 169 Tote. In der Region Rift Valley werden nach einem Dammbruch noch 26 Menschen vermisst. Präsident Ruto rief die Anwohner in gefährdeten Gebieten auf, sich in Sicherheit zu bringen. In den kommenden Tagen werden weitere Niederschläge und Unwetter erwartet.
Der wochenlange Regen löste vielerorts Überflutungen und Erdrutsche aus. Betroffen sind neben Kenia auch Tansania, Burundi und Uganda.
Diese Nachricht wurde am 01.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.