
Betroffen waren unter anderem die Städte im Ruhrgebiet. In Gelsenkirchen standen Straßen und Autobahn-Unterführungen unter Wasser, die Feuerwehr setzte Schlauchboote ein. In Essen stand das Wasser teils einen Meter hoch in den Wohngebieten. In Recklinghausen befreite die Feuerwehr drei Autos aus den Wassermassen, die Wuppertaler Schwebebahn musste ihren Betrieb einstellen, weil sich eine Arbeitsplattform gelöst hatte.
Heftiger Starkregen sorgte auch in anderen Teilen Deutschlands für Überschwemmungen. Am Flughafen Frankfurt am Main fielen rund 90 Flüge aus. Dort hatten sich durch den Starkregen auf dem Vorfeld große Wassermengen gesammelt.
Diese Nachricht wurde am 17.08.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.