
Wie das Außenministerium des ostafrikanischen Landes mitteilte, betrifft die Vereinbarung Menschen, die nach der Abschiebung nicht in ihr Heimatland zurückkehren wollen. Ausgenommen seien vorbestrafte Menschen und unbegleitete Minderjährige. Aus dem Weißen Haus gab es noch keine Stellungnahme.
Die Regierung von Präsident Trump hatte ähnliche Abkommen bereits mit dem Südsudan und dem südafrikanischen Eswatini geschlossen. In die beiden Länder wurden unter anderem Menschen aus Kuba, dem Jemen und Vietnam abgeschoben.
Menschenrechtsorganisationen kritisieren die Abschiebungen in sogenannte "Drittstaaten" als völkerrechtswidrig.
Diese Nachricht wurde am 21.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.