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Ukraine nach dem Machtwechsel
Im Kräftefeld zwischen Ost und West

Vier Tage nach dem Umsturz in Kiew ringt die Ukraine noch um Fassung. Nach dem Machtwechsel in Kiew droht ein neuer Machtkampf und die alten Eliten versuchen, sich für die Präsidentschaftswahl am 25 Mai in Position zu bringen.

Moderation: Robert Baag |
    Ein Ukrainer hält in Kiew die Nationalflagge in die Höhe.
    Die Ukraine steht vor einer ungewissen Zukunft. (picture-alliance/ dpa / Sergey Dolzhenko)
    Doch die Demokratiebewegung des Maidan ist skeptisch und will den politischen Neubeginn mitgestalten. Das Land ist nach wie vor tief gespalten. Die Erwartungen an die Europäische Union sind hoch. Die Haltung Russlands immer noch unklar: Die Ukraine steht vor einer ungewissen Zukunft.
    "Im Kräftefeld zwischen Ost und West: Die Ukraine nach dem Machtwechsel" ist das Thema der Sendung.

    Es diskutieren:

    Nataliia Fiebrig,
    Deutschland-Korrespondentin des ukrainischen TV-Senders “1plus1”
    Knut Fleckenstein, MdEP, Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialisten und Demokraten (S&D) (zugeschaltet)
    Dimitri Pogorschelski, Deutschland-Korrespondent NTW
    Werner Schulz, MdEP, Europagruppe GRÜNE (zugeschaltet).

    Live am Mittwoch, dem 26. Februar 2014, 19:15 bis 20:00 Uhr, aus dem

    Funkhaus Deutschlandradio Kultur
    Studio 4
    Hans-Rosenthal-Platz
    10825 Berlin