
Der Generalstab teilte zugleich mit, Russland sei es in den vergangenen Monaten nicht gelungen, eine ukrainische Stadt zu erobern. Er wies damit die russische Darstellung über Geländegewinne zurück. Der russische Generalstabschef Gerassimow hatte gestern erklärt, dass seit März mehr als 3.500 Quadratkilometer und etwa 150 Ortschaften in der Ukraine erobert worden seien.
Das US-Institut für Kriegsstudien, ISW, hält die Angaben Gerassimows für übertrieben. Zudem lasse der Kreml die erheblichen Verluste der russischen Armee außer Acht.
Diese Nachricht wurde am 01.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.