
Makeiev sagte im Deutschlandfunk, nicht die Ukrainer seien das Problem beim Bürgergeld. Es sei falsch, sie zum Sündenbock zu machen. Kritik kam auch vom CDU-Sozialflügel. Der Vorsitzende der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft, Radtke, sprach von "marktschreierischen" Forderungen. Unterstützung äußerte dagegen Sachsens Ministerpräsident Kretschmer. Der CDU-Politiker meinte im ZDF, Deutschland gebe 47 Milliarden Euro für Bürgergeld aus. Diese Zahl müsse runter.
CSU-Chef Söder fordert, sämtlichen ukrainischen Kriegsflüchtlingen nur noch Asylbewerberleistungen und kein Bürgergeld mehr zu zahlen.
Diese Nachricht wurde am 04.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.