
Dabei habe man bisher fast 600 russische Soldaten gefangen genommen. Syrskyj räumte allerdings ein, dass Russland im Gegenzug in der ukrainischen Region Donezk Fortschritte mache. In der Stadt Pokrowsk sei die Lage insgesamt schwierig. In Moskau teilte das Verteidigungsministerium mit, man habe dort eine weitere Ortschaft erobert. Derweil warf der russische Auslandsgeheimdienst den USA vor, den ukrainischen Angriff in Kursk mit geplant zu haben. Beweise dafür wurde allerdings nicht vorgelegt.
In Kiew dementierte der ukainische Präsident Selenskyj einen Medienbericht, wonach die Kursk-Offensive die Verhandlungen über ein Ende der russischen Angriffe auf die Infrastruktur seines Landes zum Scheitern gebracht habe.
Diese Nachricht wurde am 27.08.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.