Miriam Jakobs, Mitglied der ersten Stunde, ist von dem Konzept überzeugt: "Die Ehemaligen, zu denen ich heute noch Kontakt habe, sind fast alle in den Bereichen der Wirtschaft untergekommen, die sie damals bei Geist und Wirtschaft besonders interessiert haben. Eine zum Beispiel ist jetzt bei einer großen Personalberatung in Düsseldorf, eine andere bei einer PR-Agentur." Auch für Alexander Meetz hat sich das Engagement bei "Geist und Wirtschaf" gelohnt. Nach seinem Magisterabschluss mit der scheinbar aussichtslosen Fächerkombinationen Politikwissenschaft Geschichte und Germanistik arbeitet er heute als Volontär in der Personalabteilung von General Electrics. Mitgebracht hat er Qualitäten, die Geisteswissenschaftler für Unternehmen interessant machen: "Da ist die Kommunikationsfähigkeit, die Fähigkeit, in komplexen Zusammenhängen zu denken und auch mal gängige und oder traditionelle Werte oder Formen zu hinterfragen und durch neue zu ersetzen." Der derzeitige Vorsitzende der Initiative ist denn auch überzeugt davon, dass es vor allem das frühzeitige Engagement noch während des Studiums ist, dass die zukünftigen Arbeitgeber schätzen. Er weiß von keinem, der nach seiner Mitarbeit bei der Initiative nicht gut untergekommen wäre.
Die Homepage der Initiative: http://www.geistundwirtschaft.de/
Die Homepage der Initiative: http://www.geistundwirtschaft.de/