
Etwa drei Viertel der insgesamt mehr als 1.200 Welterbestätten seien derzeit mit Wasserknappheit oder Überschwemmungen konfrontiert, sagte Unesco-Chefin Azoula in Paris zur Eröffnung der Beratungen über neue Aufnahmen in das Register. Zu den Kandidaten zählen auch das bayerische Schloss Neuschwanstein. Insgesamt berät das Welterbekomitee über rund 30 mögliche Neuzugänge auf die Liste des Kultur- und Naturerbes.
Diese Nachricht wurde am 08.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.