
Dazu zählen sowohl Friedhöfe mit Gräbern zehntausender Soldaten als auch einzelne Mahnmale, teilte die UNO-Kulturorganisation Unesco mit. Die Welterbestätten ziehen sich entlang der Westfront des Ersten Weltkriegs vom Norden Belgiens bis nach Ostfrankreich.
Das Welterbe-Komitee, das seit dem 10. September im saudiarabischen Riad tagt, nahm außerdem vier Gedenkstätten in Ruanda auf, die den Opfern des Völkermords von 1994 gewidmet sind. Auf der Unesco-Liste stehen derzeit mehr als 1.100 Kultur- und Naturstätten.
Diese Nachricht wurde am 20.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.