
Es sei schon viel für die Ozeane getan worden, sagte die Generalsekretärin der UNO-Wissenschaftsorganisation, Azoulay, auf einer internationalen Konferenz in Barcelona. Es könne aber noch viel erreicht werden, wenn weiterhin in die Wissenschaft investiert werde. Noch bis morgen findet die Konferenz der sogenannten Ozeandekade statt. Die Vereinten Nationen hatten die Jahre 2021 bis 2030 zur Internationalen Dekade der Meeresforschung für nachhaltige Entwicklung ausgerufen.
Bei der von der Unesco unterstützten UNO-Initiative beraten rund 1500 Wissenschaftler und Vertreter von Staaten und Organisationen über die Möglichkeiten, die wissenschaftliche Forschung voranzubringen, um den Bedrohungen für die Ozeane entgegenzuwirken.
Diese Nachricht wurde am 11.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.