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Ungarns rote Flut

Noch lange wird die Gefahr durch den roten Giftschlamm nicht gebannt sein. In der Nacht ist er aus dem geborstenen Abfallbecken in Westungarn in den Donau-Nebenfluss Raab gelangt. Eine unmittelbare Gefahr an Raab und Donau drohe voraussichtlich nicht, hieß es zunächst. Jetzt aber hat die Wasserbehörde korrigieren müssen. Der giftige Schlamm hat heute Morgen die Donau erreicht.

Von Andreas Meyer-Feist |
    Bei Messungen am Zusammenfluss von Raab und Donau sei ein leicht erhöhter Laugengehalt festgestellt worden. Vier Menschen sind bereits tot, 120 weitere verletzt und drei werden noch immer vermisst. Andreas Meyer-Feist mit weiteren Informationen.

    Den vollständigen Beitrag können Sie mindestens bis zum 7.3.2010 in unserem Audio-on-Demand-Player hören.