Aufgebaut wurde so gut wie nichts, denn Karabach wird von keinem Land der Welt anerkannt, und die internationale Gemeinschaft ignoriert das Separatistengebiet. Hunderttausende Flüchtlinge warten auf beiden Seiten darauf, in ihre Heimat zurückzukehren. Wann das geschehen kann, weiß niemand.
"Am besten, wir leben für ewig getrennt", sagt Almaz Mammedova, eine von vielleicht fünf Aserbaidschanerinnen, die in Karabach geblieben sind. Unterdessen sitzt der Außenminister von Karabach in seinem Büro und versucht, Demokratie einzuführen. Nur so werde Karabach endlich als Staat anerkannt, sagt er.
"Am besten, wir leben für ewig getrennt", sagt Almaz Mammedova, eine von vielleicht fünf Aserbaidschanerinnen, die in Karabach geblieben sind. Unterdessen sitzt der Außenminister von Karabach in seinem Büro und versucht, Demokratie einzuführen. Nur so werde Karabach endlich als Staat anerkannt, sagt er.