
Dies betreffe fast jedes fünfte Kind weltweit, meldet die Organisation. Die in den vergangenen Jahren erreichten Fortschritte würden durch Krisen und Kürzungen der Entwicklungsgelder in vielen Ländern bedroht. Die Einschnitte in der Entwicklungshilfe könnten bis 2030 zum Tod von schätzungsweise 4,5 Millionen Kindern unter fünf Jahren führen.
Extreme Armut liegt laut Unicef dann vor, wenn ein Kind mit weniger als drei US-Dollar am Tag auskommen muss. Fast 90 Prozent der betroffenen Kinder leben demnach in Subsahara-Afrika und Südasien.
Diese Nachricht wurde am 20.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
