
Bislang war ein späterer Start im Gespräch. Den Berichten nach werden jeweils neun Vertreterinnen und Vertreter teilnehmen. Auf Seiten der Union werden neben Kanzlerkandidat Merz unter anderem CSU-Chef Söder und die Generalsekretäre Linnemann und Huber genannt. Auch die stellvertretende CDU-Vorsitzende Prien und die CSU-Politikerin Bär sollen beteiligt sein. Für die SPD nehmen den Berichten zufolge beispielsweise die Parteivorsitzenden Klingbeil und Esken, Verteidigungsminister Pistorius, Bundestagspräsidentin Bas und die Ministerpräsidentinnen Schwesig und Rehlinger teil.
Nach der Wahl am vergangenen Sonntag hatte es bereits erste Treffen zwischen Merz und Spitzen der SPD gegeben. Merz erklärte kürzlich, dass eine Regierung bis Ostern gebildet werden soll. Der CDU-Chef nannte als zentrale Verhandlungspunkte die Außen- und Sicherheitspolitik, die Migration und die wirtschaftliche Lage.
Diese Nachricht wurde am 27.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.