Die UNO kritisiert, beim Vorstoß der israelischen Armee auf die Stadt Rafah an der Grenze zu Ägypten seien zwei wichtige Grenzübergänge geschlossen worden. Dadurch sei die Lieferung von Lebensmitteln und Medikamenten unterbrochen. Ein Sprecher der israelischen Regierung hingegen erklärte, Hilfsgüter würden nach wie vor in den Gazastreifen durchgelassen. Fälle von Hungersnot würden lediglich - so wörtlich - von der Terrororganisation Hamas "orchestriert".
Diese Nachricht wurde am 07.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.