
Die Angriffe seien völlig inakzeptabel, erklärte Türk in Genf. Sein Büro gehe Hinweisen auf Exekutionen nach. Bei dem Angriff auf das Camp Abu Schuk und die Stadt Al-Faschir im Bundesstaat Nord-Darfur waren am Montag mindestens 57 Zivilisten getötet worden, 40 davon in dem Flüchtlingslager.
In dem nordostafrikanischen Land kämpfen seit April 2023 das Militär von Machthaber al-Burhan und die RSF unter seinem ehemaligen Stellvertreter Dagalo um die Macht.
Diese Nachricht wurde am 14.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.