
Die humanitäre Hilfe sei drastisch unterfinanziert, sagte der für Asien und den Pazifik zuständige Regionaldirektor Aylieff dem Redaktionsnetzwerk Deutschland mit Blick auf den bevorstehenden Winter in Afghanistan. Allein in der Erdbebenregion Herat sei damit zu rechnen, dass in den kommenden Monaten bis zu 100.000 Menschen Hilfe brauchten. Dort hatte heute früh ein Nachbeben der Stärke 6,3 die Region erschüttert.
Diese Nachricht wurde am 11.10.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.