
Ein Sprecher von Guterres teilte mit, auch in Zeiten von bewaffneten Konflikten müssten Schulen geschützt werden. Der Angriff sei erfolgt, obwohl das Militär eine Waffenruhe nach dem schweren Erdbeben bis Ende Mai verlängert habe.
Nach Berichten mehrerer Medien hatte das Militär die Schule in der zentralen Region Sagaing beschossen, die im Erdbebengebiet liegt. Bei den meisten Opfern handelt es sich den Angaben zufolge um Kinder und Jugendliche.
Diese Nachricht wurde am 13.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.