
Am Dienstag hätten UNO-Mitarbeiter nur drei Transporte mit Lebensmitteln und Treibstoff durchführen können, hieß es in New York. Weitere Lieferungen hätten wegen mangelnder Kooperation Israels nur verzögert oder gar nicht durchgeführt werden können. Derweil wurden den vierten Tag in Folge Hilfsgüter über eine Luftbrücke in das Küstengebiet mit rund zwei Millionen Palästinensern transportiert. Nach israelischen Angaben umfassten die Lieferungen 32 Paletten mit Lebensmitteln, die an Fallschirmen von jordanischen, emiratischen und ägyptischen Flugzeugen abgeworfen worden seien.
Die UNO verlangte indes erneut die Öffnung aller Grenzübergänge für Hilfskonvois. Anders sei der Bedarf im Gazastreifen nicht zu decken.
Diese Nachricht wurde am 31.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.