
Diese sähen sich bis Anfang des kommenden Jahres mit einer "krisenhaften oder noch schlimmeren Ernährungsunsicherheit" konfrontiert, erklärten die UNO-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation sowie das Welternährungsprogramm. Hintergrund sei, dass das zentralafrikanische Land von dem deutlichen Rückgang an internationaler Hilfe getroffen werde. Bereits jetzt leiden nach UNO-Angaben über drei Millionen Kinder im Kongo an Wachstumsstörungen wegen chronischer Unterernährung.
                Das Land ist zwar reich an Bodenschätzen, allerdings kämpfen seit Jahrzehnten verschiedene Milizen um die Ressourcen vor allem im Osten des Landes. Die Bevölkerung leidet dagegen unter großer Armut.
                Diese Nachricht wurde am 31.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
              