
Wie die Nachrichtenagentur AP berichtet, werden darin erneut Bemühungen um Frieden in dem südostasiatischen Land angemahnt, Angriffe auf Zivilisten verurteilt sowie ein Stopp illegaler Waffenlieferungen gefordert. In dem Dokument wird den Angaben zufolge zudem die allgemeine Besorgnis über die Zunahme der Gewalt in Myanmar zum Ausdruck gebracht.
Das Land befindet sich in einem Bürgerkrieg zwischen der Militärjunta und Kräften des Widerstands. Das Militär hatte im Februar 2021 in einem Putsch die gewählte Regierung von Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi abgesetzt sowie sie und Mitglieder ihrer Partei Nationale Liga für Demokratie verhaftet.
Diese Nachricht wurde am 28.08.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.