
Das Büro von Generalsekretär Guterres teilte mit, man habe sich zu dem Schritt entschieden, weil es in der Provinz Saada - einer Hochburg der schiitischen Huthi-Rebellen - nicht mehr die nötigen Sicherheitsgarantien gebe. Die Pause solle auch genutzt werden, um die Mitarbeiter wieder freizubekommen.
Die Huthi haben in den vergangenen Monaten immer wieder UNO-Angestellte und weitere Personen entführt und inhaftiert, die mit Hilfsorganisationen, der Zivilgesellschaft und der mittlerweile geschlossenen US-Botschaft in Verbindung stehen.
Diese Nachricht wurde am 10.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.