
In dem Gremium erhielt eine Resolution, die eine weitere Aussetzung der Strafmaßnahmen vorsah, nicht die erforderliche Mehrheit. Von den insgesamt 15 Ratsmitgliedern stimmten nur Russland, China, Pakistan und Algerien dafür. Deutschland ist aktuell nicht Teil des Rates.
Die iranische Regierung kritisierte den Schritt als politisch motiviert. Sie kann die Wiedereinsetzung der Sanktionen aber noch verhindern, wenn sie fristgemäß die Vorgaben des Atomabkommens wieder einhält.
Diese Nachricht wurde am 19.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.