
Gesundheitseinrichtungen, Wohnkomplexe, Moscheen, historische Märkte und auch Regierungsgebäude würden in Schutt und Asche gelegt, heißt es in einer Erklärung des UNO-Nothilfebüros Ocha. Vertriebene Familien fühlten sich weiterhin gefährdet, auch wenn sie bereits in vermeintlich sichere Gebiete geflohen seien.
Auch heute standen weitere Städte unter israelischem Beschuss. In der Stadt Nabatijeh wurden nach libanesischen Angaben 16 Menschen getötet. Im Ort Kana wurden nach Behördenangaben drei Menschen getötet. Auch Vororte der Hauptstadt Beirut wurden angegriffen.
Diese Nachricht wurde am 16.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.